VW: Abdeckplane / mobile Garage - Zubehör

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Abdeckplane / mobile Garage

Abgesehen von Schmutz, Staub und Vogelkot beugen Abdeckplanen einem Ausbleichen des Autolacks sowie einer Innenraum-Aufhitzung vor. Doch nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter können Abdeckplanen hilfreich sein, indem sie innerhalb kürzester Zeit eine freie Sicht ermöglichen.

Die meisten Abdeckplanen sind universell für viele Fahrzeugmodelle geeignet. Wenn du eine Abdeckplane für dein VW suchst, solltest du lediglich auf die Größe der Abdeckplane achten. Die meisten Abdeckplanen sind hinsichtlich ihrer Größe vom Fahrzeugtyp abhängig, so dass Kleinwagen kleinere Abdeckplanen und größere Mittelklasse oder Oberklasse-Fahrzeuge größere Abdeckplanen benötigen. Abdeckplanen in Übergröße werden in aller Regel bei Luxus-Limousinen oder SUVs benötigt. Hinsichtlich ihrer Befestigung dienen Befestigungshaken und Arretierungshaken für einen sicheren Sitz und eine optimale Befestigung bei Wind und Sturm. Je nach Abdeckplane werden die Sicherungshaken der Abdeckplane am Radkasten, an der Felge oder an den Autospiegeln befestigt. Gut zu wissen: Hochwertige Abdeckplanen und Halbgaragen in Softbauweise können per Hand oder in einer Maschinenwäsche bei 30°C oder 40°C gewaschen werden. Eine Schutztasche bzw. Transporttasche sollte ebenfalls zum Lieferumfang einer Halbgarage gehören.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: VW

Volkswagen ist die Stammmarke der Volkswagen Aktiengesellschaft und gilt heute als die mitunter weltweit beliebteste Automarke. Volkswagen ist einer der großen Big Player unter den Automobilherstellern - neben Toyota und General Motors ist VW sogar einer der größten Automobilhersteller weltweit. Die Gründung des Automobilkonzerns lässt sich auf den 28. Mai 1937 datieren - damals noch als Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH. Schon 1938 begann der Bau des Wolfsburger Volkswagenwerkes. Zeitgleich mit dem Kriegsbeginn wurden hier jedoch ausschließlich Rüstungsgüter produziert - Privatautos gab es erst viele Jahre später.

Großen Erfolg konnte Volkswagen durch den Typ 2 - den Volkswagen Bus oder „VW Bully“ - sowie die Produktion des VW Käfers Anfang der 1950er-Jahre verbuchen. Mit der Entwicklung des VW Käfers wurde Ferdinand Porsche beauftragt, der den Wagen zum damaligen Zeitpunkt noch als „Kraft-durch-Freude-Wagen“ taufte. Zum damaligen Zeitpunkt sollte ein Auto gebaut werden, dass für Jedermann zugänglich und bezahlbar ist. Die nationalsozialostische Organisation „Kraft durch Freude“ (KdF) sollte zum damaligen Zeitpunkt mit der Entwicklung eines Fahrzeugs betraut werden, das in Massen produziert werden sollte.

Ein deutlicher Umbruch in der Geschichte des Volkswagenkonzerns war 1970 zu verzeichnen. Hier wurde der von den NSU Motorenwerken entwickelte VW K 70 auf den Markt gebracht - ein Fahrzeug mit Frontmotor, Frontantrieb und Wasserkühlung. Ein weiteres Modell dieser Fahrzeuggattung war der 1973 produzierte VW Passat, der dem 1972 eingeführten Audi 80 nahezu identisch war. Nur kurze Zeit später - im Jahr 1974 - erschien auch schon der VW Scirocco sowie der VW Golf. Letzter entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der umsatzstärksten VW-Modelle - bis heute.