Ford Ranger: Blechteile - Karosserie

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Blechteile

Aber auch Blechteile sind schwer wiederzuverwerten. Lackreste und andere Materialien müssen mit hohem Aufwand und hoher Energie von Blechteilen entfernt werden, um Autoteile wiederzuverwenden. Außerdem ist bei der Produktion von Blechteilen ein hoher Ausschuss (z.B. beim Stanzen) zu verzeichnen, der ebenfalls wiederverwertet werden muss. Bei manchen Automobilherstellern wird das in der Produktion übrig gebliebene Blech allerdings für andere Bauteile in anderen Branchen wiederverwendet, was Zeit und Ressourcen spart. Indem du Ersatzteile statt Neuteile aus Blech kaufst und Motorhauben, Kotflügel oder Türen von Wiederverwertern verwendest, kannst du einen erheblichen Beitrag in Sachen Wiederverwertung und Recycling bei Fahrzeugen deines Ford Ranger-Modells beitragen. Das lohnt sich immer - auch alt kann bei vielen Fahrzeugen (etwa Unfallfahrzeugen, ausrangierten Gebrauchtwagen oder älteren Fahrzeugen) - immer noch schön und mit ein wenig Polieren wieder schön sein.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: Ford Ranger

Ford gilt noch heute als ein beispielloses Unternehmen für automobile Ingenieurskunst. Nach allerhand unternehmerischen Schwierigkeiten wurde um Jahr 1901 die Henry Ford Company durch den Unternehmer Henry Ford gegründet. Ziel von Ford war es, ein Auto für die breite Masse zu vergleichsweise kostengünstigen und attraktiven Konditionen anzubieten. Durch interne Unstimmigkeiten - insbesondere durch den Wunsch nach Luxusfahrzeugen durch die Geldgeber William Murphy und Lemuel Bowen - entschied sich Henry Ford, seine eigene Firma zu verlassen. Später - im Jahr 1903 - gründete Henry Ford mit einem Kapital von gerade einmal 28.000 US-Dollar erneut eine Firma mit dem Namen Ford Motor Company in Detroit (Michigan). Trotz geringen Erfolg beim Zusammenbau mit Fahrzeugen hielt Henry Ford an seinem Traum fest und ließ ab 1904 die Piquette Avenue Plant erbauen und ab 1908 das als „Tin Lizzy“ bekannte Ford Modell T produzieren. Erst dieses Fahrzeug wurde zum Verkaufsschlager und gilt bis heute als eines der vielen Erfolgsmodelle der Marke Ford.

Henry Ford perfektionierte die Produktion am Fließband sowie die entsprechenden Fertigungsstraßen und konnte die Fahrzeuge günstiger und schneller herstellen. Das alles sorgte dafür, dass das „Modell T“ im Jahr 1918 zum automobilen Traum vieler US-Amerikaner wurde. Satte 15 Millionen Modelle des „Tin Lizzy“ wurden bis zum Jahr 1927 hergestellt - eine Größenordnung, die erst 1972 durch den VW Käfer übertroffen wurde. Innerhalb der kommenden Jahre konzentrierte sich das Unternehmen Ford unter anderem auf die Produktion von Traktoren, Landmaschinen und Nutzfahrzeuge. Im Jahr 1989 übernahm Ford die Firma Jaguar, gerade einmal ein Jahr später sogar die PKW-Produktion sowie die entsprechenden Markenrechte von Volvo. Jaguar und die im Jahr 2000 übernommene Marke Land Rover wurden allerdings wieder an die indische Tata-Gruppe verkauft. Die schwedische Automarke Volvo wurde im Jahr 2010 ebenfalls an den chinesischen Autohersteller Geely verkauft. In Deutschland tritt Ford unter der Ford-Werke GmbH mit Sitz in Köln auf. Die Ford-Werke GmbH ist eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Ford Motor Company.