Toyota: Einstiegsbeleuchtung - Zubehör

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Einstiegsbeleuchtung

Im Trend und nicht nur praktisch sind so genannte LED-Projektoren für die Toyota-Tür. Bei diesen Laser- oder LED-Türprojekten handelt es sich um kleine LED-Leuchten, die gegen die serienmäßigen Einstiegsleuchten der meisten Fahrzeuge ausgetauscht werden können und darüber hinaus nicht nur das Ein- und Aussteigen erleichtern, sondern das Ein- und Aussteigen auch optisch zu einem besonderen Erlebnis machen können. LED-Projektoren sind diese Tuning-Teile deshalb, weil sie nicht nur Licht in das unmittelbare Umfeld des Autos (etwa in Richtung Boden unterhalb der Autotüren), sondern auch eine sehr helle und kontrastreiche Grafik auf den Boden projizieren. Viele Toyota-Projektoren sind in der Lage, verschiedene Markenlogos oder Herstellerlogos auf den Boden zu projizieren - ähnlich einem Dia. Dadurch wird die Ausleuchtung durch eine LED-Grafik nicht nur zu einer komfortablen, sondern auch zu einer optisch individuellen Angelegenheit. Je nach Verfügbarkeit und Modell können LED-Projektoren ein BMW-Logo, ein Mercedes Benz-Logo, ein Audi-Logo, ein VW-Logo, ein Volvo-Logo oder eben ein Skoda-Logo auf den Boden projizieren. Ein weiterer Vorteil: LEDs benötigen deutlich weniger Strom als herkömmliche Einstiegsleuchten auf Halogen-Basis, was einen optimierten Stromverbrauch zur Folge hat.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: Toyota

Toyota ist ein multinationales Unternehmen mit Fokus auf vielerlei Branchen und Entwicklungszweige. Derzeit (2016) gilt Toyota als das mitunter größte Automobilunternehmen der Welt. Toyota hat seinen Sitz im gleichnamigen Toyota (Japan) und zählt mehr als 522 Tochterunternehmen mit mehr als 330.000 Mitarbeitern. Die Gründung Toyotas wird auf das Jahr 1937 datiert.

Toyotas großer Erfolg ist insbesondere der Webmaschine zu verdanken. Sakichi Toyoda, Sohn eines Zimmermanns, entwickelte etwa im Jahr 1894 manuelle Webstühle, die besser funktionierten als alle bisherigen Webstühle. Schließlich begann der junge Ingenieur, kraftmaschinenangetriebene Webmaschinen aus Holz zu bauen, die die Arbeit der Mütter und Großmütter erleichtern sollten. Diese Webmaschine legte den Grundstein für die im Jahr 1924 fertiggestellte „automatisierte Webmaschine“, deren Prinzip auch bei der späteren Produktion zum Einsatz kommen sollte. Das Patent der automatisierten Webmaschine wurde schließlich an eine britische Firma verkauft, so dass Sakichi Toyodas Sohn - Kiichir? Toyoda - das entsprechende Kapital zum Aufbau einer Automobilproduktion nutzen konnte. 1935 wurde schließlich die erste Maschine produziert, die wiederum das erste Toyota-Auto namens Toyota A1 produzieren konnte.