Citroen: Schneeketten - Zubehör

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Schneeketten

So genannte Citroen-Antriebsketten sollen ein Durchdrehen der Autoreifen auf eis-, schnee- oder matschbedeckten Straßen verhindern und die Traktion enorm verbessern. Durch die speziellen Kettenstücke, die quer zur Lauffläche der Reifen verlaufen, wird ein Durchdrehen der Räder verhindert. Antriebsketten für den Winter werden im Regelfall auf der Antriebsachse des betreffenden Fahrzeugs montiert. Parallel zu dieser Art von Schneeketten gibt es so genannte Spurketten, die nicht auf der Antriebsachse, sondern auf der Lenkachse montiert werden. Die sollen dem Fahrzeug eine bessere Längsführung verleihen und ein seitliches Wegrutschen bei Schnee, Eis oder Matsch verhindern. Herkömmliche Schneeketten für PKWs sind eine Kombination aus Antriebsketten und Spurketten - ihre Kettenstücke verlaufen kreuz und quer über die Lauffläche des Reifens und sind durch Längs- und Verbindungsstücke miteinander verbunden.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: Citroen

Citroën ist ein französischer Automobilhersteller und eine weltweit bekannte Automobilmarke. Die Citroën S.A. gehört als Tochtergesellschaft der PSA Peugeot-Citroën-Gruppe an und unterhält mir der im 2014 gegründeten DS Automobiles eine Submarke mit Fahrzeugen aus dem Premium-Segment. Citroën hat sowohl Kleinwagen, Kleintransporter, Limousinen sowie Fahrzeuge der oberen Mittelklasse im Angebot. Neben dem großen Erfolg in der Automobilbranche ist Citroën im Motorsport sehr erfolgreich - etwa im Bereich der Rallye-Weltmeisterschaft, in der Citroën allein in den Jahren zwischen 2003 und 2012 satte acht Herstellertitel für sich entscheiden konnte.

Citroën wurde durch den französischen Automobilkonstrukteur André Citroën gegründet. Das Markenlogo und Firmenemblem geht auf die doppelte Schrägverzahnung von Zahnrädern - die so genannte Schrägverzahnung - zurück und unterstreicht bis heute den automobilen Schwerpunkt hinter der Marke Citroën. Das erste erfolgreiche Fahrzeug der Marke Citroën war der Citroën Typ A, der in den Jahren zwischen 1919 bis 1921 in Paris gebaut wurde und Stückzahlen in Höhe von 24.093 Exemplaren erreichte. Durch den Citroën Typ A 10 HP wurde Citroën der erste europäische Großserienhersteller. Mit dem Citroën Typ A konnte der französische Automobilbauer wegweisende Technologien in der Automobilbranche etablieren - etwa das serienmäßig verbaute elektrische Licht oder einen elektrischen Anlasser. Großen Bekanntheitsgrad konnte Citroën durch das erstmalige Angebot von Leih- und Leasing-Fahrzeugen (1921) oder durch die in Europa erstmalige Einführung des 13. Monatsgehalts (1927) erreichen.