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Die detaillierte Beschreibung der Karosserieumbauten würden den Rahmen sprengen, deshalb die Daten per Stichpunkte:
- Blitz Front und Heck (umgearbeitet und anlaminiert)
- Nippon und Blitz Seitenschweller (verbunden und anlaminiert)
- SLR GFK Kotflügel (umgearbeitet)
- Türen und Griffe komplett gecleant (Stellmotoren als Öffner verwendet)
- M3 Spiegel (mit Tastschalter für die Tür)
- Lambodoors
- GFK Heckspoiler
- Selfmade Breitbau (vorn anlaminiert, hinten geschweißt)
- Alutankdeckel angeschweißt
- Angeleyes (auf Funk ansteuerbar)
- getönte Rückleuchten
- K&W 60/40 Sportfahrwerk
- Remus ESD
Selbst ein Motorschaden konnte Patrick und den Eclipse nicht trennen. Er erneuerte einfach den Turboumbau und verbaute gleich Domstreben, ersetzte den Luftfilter und die Bremsanlage, die Batterie wurde in den Kofferraum verlegt, der Motorraum schwarz lackiert und der Ventildeckel poliert.
Ein Spitzenlack, ein leistungsstarker Motor – und dann schlampig im Detail? Das kam für Patrick nicht in Frage. Der Innenraum bekam natürlich auch einige Veränderungen:
- 6 Kippschalter unter der Mittelkonsole installiert
- Kenwood 8021 Radio
- 7“ TFT Monitor
- Magnat 1000 Watt Verstärker
- Basskasten mit 4Hoch-, 4Mittel- und 3Tieftöner
- Playstation 2 verbaut
- Innenraumbeleuchtung in blau
- Plasmatacho
- Plasmaklimaanzeige
- Chrom-Pedale
- poliertes Riffelblech vorn und hinten
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Um den schicken Arsch nicht zu gefährden, verbaute Patrick kurzerhand eine Rückfahrkamera im Heckschloss. Nachts steht der weiße Japaner, dank seiner funkgesteuerten Unterbodenbeleuchtung, im Rampenlicht.
Wenn Euer Interesse an dem Fahrzeug geweckt wurde, weitere Bilder und Infos findet Ihr auf der Nickpage von pyyython.
Fahrzeug: Mitsubishi Eclipse D30
Baujahr: 1997
Motorisierung: 4g63T
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GK Lexikon
Mannanströmer
Ist ein Belüftungselement was direkt auf Kopf und Körper mit Hilfe der Regler im Innenraum eingestellt werden kann. Es versorgt den Fahrer direkt mit Frischluft.
Mittelmator
Ist ein konventioneller Motor der jedoch nicht an der front- oder heckachse eingebaut sondern in der mitte des PKW´s. Dieser wird in der Regel nur im Rennsport verwendet oder bei sportilichen Fahrzeugen. Der Motor bewirkt gleichmäßige Gewichtsverteilung auf Vorder- und Hinterachse. Dadurch entsteht ein ausgewogenes Fahrverhalten ohne Unter- oder Übersteuern.