Mazda CX-30: Antriebswelle und Gelenkwelle - Ersatzteile

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Antriebswelle und Gelenkwelle

Die Antriebswelle gewährleistet, dass sich dein Mazda CX-30 überhaupt fortbewegen kann. Denn die Antriebswelle, auch Gelenkwelle genannt, überträgt das Drehmoment des Motors vom Achsgetriebe bzw. Differenzialgetriebe zu den angetriebenen Rädern. Dadurch sind die meisten Fahrzeuge mit zwei Antriebswellen je Antriebsachse ausgestattet. Fahrzeuge mit Allradantrieb verfügen hingegen über vier Antriebswellen. Weil die Antriebswelle beweglich sein muss, verfügt sie über allerhand Gelenke. Dadurch wird die Antriebswelle auch als Gelenkwelle bezeichnet. Durch die Gelenke der Antriebswelle werden außerdem die Winkeländerungen beim Lenken oder die Längenänderungen beim Ein- und Ausfedern ausgeglichen. Insofern ist die Antriebs- bzw. Gelenkwelle bei deinem Mazda CX-30 nicht nur für die Kraftübertragung, sondern auch für ein ruhiges Fahrverhalten entscheidend. Damit Antriebswellen lange halten und eine hohe Lebensdauer erreichen können, sollten sie regelmäßig durch eine Kfz-Fachwerkstatt überprüft werden. Tritt Schmierfett aus den Achsmanschetten aus, sind die Gelenke der Antriebswelle gegebenenfalls nicht mehr geschützt. Auf lange Sicht kann Nässe, Feuchtigkeit, Schmutz und Salz eindringen, was die Antriebswellen beschädigen könnte. Idealerweise sollten die Achsmanschetten bzw. Manschetten der Antriebswellen jedes Jahr, beispielsweise beim Sommer- oder Winterreifenwechsel, überprüft werden.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: Mazda CX-30

Mazda bzw. die Mazda Motor Corporation ist ein japanischer Automobilhersteller mit Sitz im japanischen Füchü. Das Unternehmen zählt Produktionsstandorte in Füchü oder Hiroshima sowie zahlreiche weitere Werke auf der ganzen Welt. Mazda wurde 1920 durch Jujiro Matsuda als T?y? Cork K?gy? K.K. gegründet und widmete sich zunächst der Veredelung von Kork. Erst 1928 wurden die ersten Maschinenbauteile, im Jahre 1930 erst die ersten Motorräder gebaut. Erst ab diesem Zeitpunkt wurde auch der Name Mazda benutzt.

Der Name der Automobilmarke geht auf Ahura Mazda zurück, eine zoroastrische Gottheit der Weisheit und Erkenntnis, der im Japanischen ähnlich ausgesprochen wird wie der Name des japanischen Firmengründers Jujiro Matsuda. Die ersten motorisierten Modelle des japanischen Unternehmens lassen sich auf die 1930er-Jahre zurückdatieren. Lange Zeit konzentrierte sich das Unternehmen auf die Entwicklung und den Bau von Motorrädern, LKWs und Gesteinsbohrer. Erst im Jahr 1960 erschien der erste PKW von Mazda - der Mazda R360. Später wurde ein Lizenzvertrag und eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen NSU geschlossen, der sich insbesondere auf die Entwicklung und Nutzung von Wankelmotoren konzentrierte. Erst 1972 wurde schließlich die Mazda Motors Deutschland GmbH als deutscher Ableger des japanischen Unternehmens gegründet und man begann mit dem Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland.