VW Golf: Auspuffblende - Sportauspuff

Informationen zur Auto-Teile Kategorie: Auspuffblende

Montage von VW Golf-Auspuffblenden

Die meisten Auspuffblenden sind universell - beim Kauf solltest du lediglich auf den Durchmesser der Blende achten, der mit dem Durchmesser des Auspuffendrohres übereinstimmen sollte. So lassen sich universelle Auspuffblenden mit wenigen Handgriffen und innerhalb von kürzester Zeit montieren. Die meisten Auspuffblenden werden mittels Schrauben oder einer Steckverbindung mit dem Endstück des Endschalldämpfers verbunden. Dazu genügt es, die Auspuffblende aufzuschieben und fest bis zum Ende aufzustecken. Manche Auspuffblenden müssen verschweißt werden - je nach Blende und Bauform des Endschalldämpfers.

Auspuffblenden: ABE nötig?

Auch eine Auspuffblende benötigt - wie die meisten Kfz-Bauteile - eine ABE. Das ist eine Allgemeine Betriebserlaubnis, die dir die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet, den Prüfbehörden die Zulässigkeit der Auspuffblende bescheinigt und gegebenenfalls verschiedene Einbau- und Nutzungshinweise beinhaltet. Verfügt die Auspuffblende über eine ABE, solltest du das erforderliche Schriftstück in jedem Fall im Fahrzeug mitführen. Montierst du eine Auspuffblende ohne ABE, ist eine Einzeleintragung durch einen Gutachter einer Prüforganisation notwendig.
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Informationen zum Fahrzeugmodell: VW Golf

Volkswagen ist die Stammmarke der Volkswagen Aktiengesellschaft und gilt heute als die mitunter weltweit beliebteste Automarke. Volkswagen ist einer der großen Big Player unter den Automobilherstellern - neben Toyota und General Motors ist VW sogar einer der größten Automobilhersteller weltweit. Die Gründung des Automobilkonzerns lässt sich auf den 28. Mai 1937 datieren - damals noch als Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH. Schon 1938 begann der Bau des Wolfsburger Volkswagenwerkes. Zeitgleich mit dem Kriegsbeginn wurden hier jedoch ausschließlich Rüstungsgüter produziert - Privatautos gab es erst viele Jahre später.

Großen Erfolg konnte Volkswagen durch den Typ 2 - den Volkswagen Bus oder „VW Bully“ - sowie die Produktion des VW Käfers Anfang der 1950er-Jahre verbuchen. Mit der Entwicklung des VW Käfers wurde Ferdinand Porsche beauftragt, der den Wagen zum damaligen Zeitpunkt noch als „Kraft-durch-Freude-Wagen“ taufte. Zum damaligen Zeitpunkt sollte ein Auto gebaut werden, dass für Jedermann zugänglich und bezahlbar ist. Die nationalsozialostische Organisation „Kraft durch Freude“ (KdF) sollte zum damaligen Zeitpunkt mit der Entwicklung eines Fahrzeugs betraut werden, das in Massen produziert werden sollte.

Ein deutlicher Umbruch in der Geschichte des Volkswagenkonzerns war 1970 zu verzeichnen. Hier wurde der von den NSU Motorenwerken entwickelte VW K 70 auf den Markt gebracht - ein Fahrzeug mit Frontmotor, Frontantrieb und Wasserkühlung. Ein weiteres Modell dieser Fahrzeuggattung war der 1973 produzierte VW Passat, der dem 1972 eingeführten Audi 80 nahezu identisch war. Nur kurze Zeit später - im Jahr 1974 - erschien auch schon der VW Scirocco sowie der VW Golf. Letzter entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der umsatzstärksten VW-Modelle - bis heute.