Witze

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    • Eine Nonne bespricht mit ihrem Frauenarzt das Ergebnis der Untersuchung. Der Arzt will die Nonne auf den Arm nehmen und eröffnet ihr: "Also, sie sind bei bester Gesundheit und - herzlichen Glückwunsch - sie sind schwanger." Die Nonne wird abwechselnd blaß und rot und verläßt sofort die Praxis. Abends, als der Arzt nach Hause kommt, erzählt er - noch lachend - seiner Frau von dem gelungenen Scherz. Sie kann aber gar nicht darüber lachen und appeliert an sein Gewissen, daß man solche Scherze mit den Dienerinnen Gottes nicht macht. Schließlich hat er ein Einsehen und entschließt sich, die Sache im Kloster richtig zu stellen. Er ruft im Kloster an, es meldet sich die Äbtissin. Arzt: "Heute nachmittag war eine Ihrer Nonnen in meiner Praxis, kann ich sie bitte einmal sprechen." Äbtissin: "Tut mir leid, aber Schwester Margareta ist im Moment nicht zu sprechen, worum geht es bitte?" Der Arzt erzählt ihr von seinem Scherz und entschuldigt sich dafür. Darauf die Äbtissin: "Ihre Entschuldigung kommt ein wenig zu spät, der Herr Bischoff hat sich vor zwei Stunden erschossen!
    • Auf einem Treffen westlicher Geheimdienste im Schwarzwald will man herausfinden, welcher der beste ist. Die Agenten bekommen die Aufgabe gestellt, ein Wildschwein zu fangen. Alle Teams machen sich auf den Wag. Nach einer Stunde kommen die CIA-Leute zurück. Sie haben einen von Kugeln durchlöcherten Klumpen Fleisch dabei, der nach einigen Untersuchungen als Wildschweinkadaver identifiziert wird. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "100 Punkte." Nach zwei Stunden kommen die Agenten des Mossad zurück. Sie bringen eine ganze Wildschweinfamilie an, jedes Tier mit einem einzigen Kopfschuß getötet. "Nicht schlecht", sagt die Jury, "200 Punkte." Man wartet weiter. Es wird Abend. Kurz bevor die Sonne untergeht hört man Lärm aus dem Wald. Dann sieht man die BND-Leute ankommen: Vier halten einen sich verzweifelt wehrenden Hirsch fest, während der fünfte auf das Tier einprügelt und es anbrüllt: "Gesteh, daß Du ein Wildschwein bist."
    • So,ich hoffe das der folgende Witz besser ankommt!
      Ein Ausländer bekommt Arbeit bei den Stadtwerken. Er arbeitet immer gut, ist immer pünktlich, macht Überstunden, kurzum er ist der perfekte Angestellte. Eines Tages wird der Mann, der die Stromzähler abliest, krank. Man entscheidet sich, den Ausländer, trotz seiner Sprachprobleme, diesen Job machen zu lassen, da er sehr zuverlässig ist. Der Ausländer kommt also zum ersten Haus. Er klingelt. Schritte. Eine gutaussehende junge Frau öffnet ihm die Tür. Er fragt sie: "Du mir bitte sagen, wieviel Nummern Du gemacht bei Licht." Sie knallt ihm eine und schlägt die Tür zu. Er ist sehr verdutzt, da er aber seinen Job gut machen will, klingelt er erneut. Diesmal schwerere Schritte. Ein Schrank von Mann öffnet die Tür. Der Ausländer sagt: "Du mir jetzt sagen, wieviele Nummern deine Frau gemacht bei Licht, oder ich Dich schneid ab und Deine Frau mach wieder mit Kerze wie früher!
    • Zu Weihnachten wünsche ich mir ein richtiges Gewehr", sagt der siebenjährige Sohn zu seinem Vater. "Ich höre wohl nicht recht!" ruft dieser entsetzt, "das kommt gar nicht in Frage." - "Ich wünsche mir aber eins", mault der Sohn, "eins mit dem ich richtig schießen kann." - "Jetzt hörst du aber auf damit, ich will kein Wort mehr davon hören!" schreit der Vater wütend, "Habe ich hier zu sagen oder du?" - "Natürlich du, Vater, aber wenn ich ein richtiges Gewehr hätte.
    • Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten. Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln. Die Mutter sagt: "Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht. Geh in die Küche und trink noch ein Bier." Vater rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los. "Nein", sagt die Mutter, "der Kleine schläft immer noch nicht. Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier." Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder. "Bier ist jetzt alle", sagt er zur Mutter. "Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht." Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf - der Korken macht einen ordentlichen Knall. Da richtet sich der Kleine im Bettchen auf und sagt: "Ach, Mama, hättest du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!
    • Klein-Fritzchen kommt mit seinem Vater an einem Haus vorbei, an dem eine rote Laterne hängt. Er fragt: "Papa, was hat das zu bedeuten?" - "Das ist ein Freudenhaus, da kann man sich Freude kaufen." Zuhause hat Fritzchen keine Ruhe und schlachtet sein Sparschwein. Er kommt auch irgendwie ins Bordell rein und steht etwas verloren rum. Die Puffmutter sieht ihn und fragt: "Sag mal, junger Mann, was machst Du denn hier?" - "Ich hab gehört, hier kann man Freude kaufen." Die Puffmutter denkt bloss, wie kriege ich den ohne Aufstand wieder hier raus. Also schmiert sie ihm ein paar Marmeladenschnitten. Die isst Fritzchen und geht dann nach Hause. Fragt ihn der Papa: "Wo kommst Du denn her?" - "Na, ich war im Freudenhaus und habe mir Freude gekauft." Der Vater erschrickt und denkt wie denn das? Trotzdem fragt er, was Fritzchen dort gemacht hat. Er sagt nur kurz: "Fünf habe ich geschafft, die sechste habe ich nur noch abgeleckt.
    • Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhne haben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre. "Also, pass auf", sagt der eine Vater zu seinem Sohn, "ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils." Sohnemann trabt von dannen. Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: "Paß auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und kuckst mal, ob ich dort an der Theke sitze." Daraufhin trabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe. Dort treffen sich die beiden. Meint der eine: "Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ich gar nicht so viele auf einmal tragen kann." Meint der andere: "Mein Vater ist auch sowas von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir das sparen können. Ein Anruf hätte genügt.
    • Ein Schweizer, ein Italiener und ein Österreicher arbeiteten zusammen auf einer Baustelle. Sie nahmen jeweils zusammen das Mittagessen ein. Dabei spielte sich seit Wochen das selbe Prozedere ab. Der Schweizer öffnete seine Essensbox und schimpfte: "Schinkensandwich! Schon wieder Schinkensandwich! Ich aß nur dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Schinkensandwiches hasse!" Der Italiener öffnete seine Essensbox und schimpfte: "Fischsandwich! Schon wieder Fischsandwich! Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Fischsandwiches hasse!" Als letztes öffnete der Österreicher seine Essensbox und schimpfte: "Käsesandwich! Schon wieder Käsesandwich! Ich aß nun dieselben Sandwiches für Jahrzehnte! Wie ich diese Käsesandwiches hasse!" Eines Tages sagte der Schweizer, bevor er seine Essensbox öffnete: "Ich habe genug. Falls ich wieder Schinkensandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, fand Schinkensandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Darauf sagte der Italiener, bevor er seine Essensbox öffnete: "Ich habe genug. Falls ich wieder Fischsandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, fand Fischsandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Als letztes sagte der Österreicher, bevor er seine Essensbox öffnete: "Ich habe genug. Falls ich wieder Käsesandwich zum Essen habe, dann bringe ich mich um." Er öffnete seine Box, fand Käsesandwich vor, ließ die Box fallen, lief den Bau hoch und sprang aus dem zehnten Stock in den Tod. Ein paar Tage später trafen sich die drei Witwen an der Beerdingung. Die schweizerische Witwe weinte: "Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Schinkensandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben." Die italienische Witwe weinte: "Ich verstehe das nicht. Ich dachte immer, Fischsandwich sei seine Lieblingsspeise. Hätte er auch nur ein Wort gesagt. Ich hätte ihm ein anderes Mittagessen mitgegeben." Die österreichische Witwe weinte: "Ich verstehe das auch nicht. Er hat sich sein Mittagessen immer selbst zubereitet."